Innovative Energieversorgung

Bayerisch Schwaben/Kempten, 4.9.2024 – In einem weiteren Schritt hin zu nachhaltiger Mobilität und umweltfreundlicher Energieversorgung hat der Energiedienstleister Präg mit Hauptsitz in Kempten (Allgäu) offiziell die energetische Modernisierung von insgesamt vier Tankstellen seines Tankstellennetzes im Raum Bayerisch Schwaben abgeschlossen: 

• 68 PV-Module mit einer Gesamtkapazität 29,58 kWp versorgen die PIN-Tankstelle in Langenau bereits seit April dieses Jahres mit sauberer Energie.
• 56 PV-Module mit einer Gesamtkapazität von 24,36 kWp versorgen die Tankstelle in Krumbach seit Juli dieses Jahres mit Strom vom Dach.
• Die 68 PV-Module mit einer Gesamtkapazität von 29,58 kWp versorgen die Tankstelle in Offingen ebenfalls seit Juli dieses Jahres nachhaltig.

Präg setzt in Augsburg noch eins drauf

Noch einen Schritt weiter geht Präg bei der Zukunftsausrichtung der ARAL-Tankstelle in der Friedberger Straße in Augsburg. Dort werden die 58 PV-Module mit einer Leistung von 24,36 kWp durch eine Ultraschnellladestation mit zwei Ladepunkten und einer Ladeleistung von bis zu 300 kW ergänzt. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist. Durch diese Maßnahme reduzieren die vier Tankstellen nicht nur ihren CO₂-Fußabdruck erheblich, sondern setzen auch ein zukunftsweisendes Zeichen für den Einsatz erneuerbarer Energien in der Region.

Ein Statement für die Umwelt und die Region

"Unsere Investition in diese Technologien unterstreicht unser Engagement für eine nachhaltigere Zukunft," sagt Präg-Geschäftsführer Klaus-Rüdiger Bischoff. „Dies ist ein weiterer Schritt in unserem kontinuierlichen Bestreben, Innovation und Nachhaltigkeit miteinander zu verbinden." Eine besondere Herausforderung war die von Standort zu Standort variierende Statik, die jeweils eine individuelle Planung erforderlich machte. Johannes Hage, Retail Manager bei Präg, sieht das Unternehmen auf dem richtigen Weg: „Durch den bewussten Umgang mit Energie verbessern wir nicht nur unsere Treibhausgasbilanz, sondern stärken auch nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit des jeweiligen Standorts.“